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Digital-gipfel lunch mit dem bundeskanzler

Zwei Tage Digital-Gipfel in Jena sind nun rum und mein absolutes Highlight war, dass ich mit dem Bundeskanzler und weiteren Teilen der Bundesregierung zu Mittag essen durfte. Aber nicht nur das: als eine von zwei Impulsgeber:innen durfte ich diesem kleinen Kreis etwas zum Thema KI erzählen. Dabei habe ich aber nicht über Technik gesprochen, sondern über die Dinge, die mir sehr am Herzen liegen: unsere Gesellschaft, unsere Demokratie und eine funktionierende moderne Verwaltung. 

𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐢𝐡𝐞 𝐧𝐚𝐜𝐡:

Wir reden immer viel über die „Chancen und Risiken von KI“. Die Risiken deklinieren wir gerne durch – aber wie sehen eigentlich die Chancen aus? Ich glaube, hier brauchen wir bessere und konkretere Erzählungen, mit denen alle was anfangen können. Auch die, die sich nicht tagtäglich mit dem Thema beschäftigen. Denn ich möchte nicht dahin kommen, dass wir wie beim Internet irgendwann entdecken, dass auch KI irgendwann für uns alle „Neuland“ ist, obwohl wir sie eigentlich alle schon fleißig nutzen. 

Besonders wichtig ist mir dabei, dass wir positive Erzählungen finden und dass sie vor allem die Politik findet und erzählt. Statt „Keine Sorge, KI wird Deinen Job nicht wegnehmen“, davon erzählen, dass der Job dank KI und Automatisierung bleiben wird. Dass er sich sehr wahrscheinlich ändern wird, aber wir diesen Wandel gemeinsam gestalten wird und Arbeitsstellen nicht verloren gehen. 

Vielmehr haben wir ja jetzt schon einen enormen Fachkräfte- und Arbeitskräftemangel. Vor allem bei der öffentlichen Hand. Bis 2030 werden 1,3 Mio Menschen in den Ruhestand gehen – alleine in diesem Bereich. Das ist in 7 Jahren! Und wenn ich zurückblicke: vor 4 Jahren begann die Pandemie. Was erhofften wir damals für einen Digitalisierungsschub! Der kam auch etwas, aber in vier Jahren ist nicht so viel passiert wie eigentlich müsste. Und wenn ich nun in die Zukunft schaue, sind sieben Jahre nicht viel, für all die Aufgaben und Arbeitskraftverkuste (inkl. Wissen!), die uns bevorstehen. 

Was also tun? Aufhören, den Kopf in den Sand zu stecken und uns schlecht reden. Denn wir haben alles, was wir für diese Transformation brauchen. Kein Coach würde uns aber sagen: „red Dich mal weiter selber schlecht, wenn Du Deine Herausforderungen bewältigen willst“ – im Gegenteil! Also: Schauen wir auf all die tollen Dinge, die wir schon geschafft haben und tagtäglich schaffen. Im Beirat beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr sehe ich einige von diesen Projekten, die zeigen, dass diese Transformation gelingt. Das heißt im Übrigen nicht, dass wir als die Themen ignorieren sollten, wo es besser laufen muss. Aber es täte uns, als Gesellschaft ganz gut stärker zu sehen, was wir alles gutes hinbekommen können. 

📸 BMWK/Christian Kruppa

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Sachverständige beim IuK-Ausschuss des Bundestags

Am 18. Oktober 2023 fand eine Sondersitzung des IuK-Ausschusses beim Ältestenrat des Deutschen Bundestags zum Thema Einsatz von Künstlicher Intelligenz im parlamentarischen Umfeld und der Bundestagsverwaltung statt, zu der ich als Geschäftsführerin von NExT e. V. als Sachverständige geladen wurde. Neben ihr wurden noch weitere Expert:innen aus den Bereichen Beratung, Wissenschaft und Wirtschaft zur nicht-öffentlichen Sitzung eingeladen. Schriftliche Stellungnahmen wurden nicht abgegeben, viel mehr fand ein Gespräch zwischen den anwesenden Abgeordneten und Expert:innen statt. 

Dabei habe ich u.a. die Expertise der NExT-Mitglieder und Expert:innen aus unserer entsprechenden Community of Practice (CoP) eingebracht. Dabei waren mir vor allem folgende Punkte wichtig:

  • Der Einsatz von KI muss transparent erfolgen (das zeigt auch die Sondererhebung des neuen eGovernment MONITOR der Initiative D21)
  • KI ist nicht immer die Lösung. Um Dinge leichter verständlicher und nutzerfreundlicher zu machen, hilft oftmals schon auf Nutzerzentriertheit zu setzen (auch dazu gibt es eine CoP bei NExT!)
  • Austauschen und kopieren. Eine Kleine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg zeigte bereits, wo in der Bundesverwaltung KI-Anwendungen eingesetzt werden. Für Übersetzungsdienste lässt sich hier z. B. bereits eine Anwendung finden. Der Blick sollte aber auch geweitet werden: Häufig setzen Kommunen oder Landesministerien bereits KI für spannende Zwecke ein oder erproben sie. Auch hier sollte der Bund kopieren und von Erfahrungen anderer lernen. 
  • KI ist Führungsaufgabe! Es liegt an Führungskräften, sich mit dem Thema KI zu beschäftigen und die Transformation zu gestalten. Die Bertelsmann Stiftung hat mit dem KI-Kompetenzraster für die Verwaltung einen guten Aufschlag gemacht, um Teams für diese Aufgaben ideal zu besetzen. KI-Einsatz braucht nicht nur Tech-Kompetenzen.
  • Zum KI-Einsatz gehört auch Aus- und Weiterbildung. Auch hier ist es Führungsaufgabe die Mitarbeiter:innen entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten zu eröffnen und ihnen auch so Ängste vor dem KI-Einsatz zu nehmen. 
  • KI wird die Arbeit anders machen. Dabei geht es aber vor allem um unliebsame Aufgaben und keine Abschaffung der eigenen Stelle. Ob der enormen Pensionierungswelle, die bis 2030 auf den öffentlichen Dienst zurollt, ist es umso wichtiger, heute schon damit zu beginnen, die Transformation zu gestalten, um die Verwaltung leistungsfähig zu halten. 
  • Die Expertise und Kreativität sitzt bereits in der Verwaltung. Die Mitarbeiter:innen wissen häufig selbst, wo Prozesse optimiert werden können und sollten. Diese sollte unbedingt genutzt und durch Kreativworkshops herausgearbeitet werden. 

Foto: Deutscher Bundestag / Thomas Köhler / photothek 

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Atlantik Brücke Young Leader 2023

Im Sommer 2023 durfte ich bei der 50. Kohorte des renommierten Young Leader Programms der Atlantik Brücke teilnehmen. Jeweils 25 Männer und Frauen aus Deutschland und den USA haben sich eine Woche lang in Neuhardenberg, Brandenburg, zu den verschiedensten Herausforderungen der transatlantischen Beziehungen ausgetauscht. Ich durfte an der Arbeitsgruppe zu KI fachlichen Input geben und an ihr mitwirken.

Den Nachbericht zu unserer Kohorte, sowie die veröffentlichten Ergebnispapiere, gibt es hier.

Foto: Atlantik Brücke

Herzlichen Dank an die Atlantik Brücke, für die wirklich ausgezeichnete Organisation und Gestaltung des Programms.

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Seit März 2023: Geschäftsführerin des Next e.v.

Seit dem 01. März 2023 darf ich die Geschäftsstelle des NExT e.V. leiten, das Expert:innen-Netzwerk für die digitale Transformation aus der Verwaltung für die Verwaltung. Unterstehend die dazu veröffentlichte Pressemitteilung. Der Tagesspiegel Background Smart City & Verwaltung berichtete exklusiv vorab.

Ann Cathrin Riedel übernimmt ab 1. März 2023 die Geschäftsführung des NExT e. V. und damit die Leitung der Geschäftsstelle. Durch ihr vielfältiges digitalpolitisches Engagement z. B. als Mitglied des Digitalbeirats des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, im Digitalrat des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und ihre Tätigkeit bei der Initiative D21 u. a. in der Arbeitsgruppe “Ethik in der Digitalisierung“, erwarb Ann Cathrin Riedel weitreichende, überföderale Kenntnisse, die es ihr ermöglichen, die NExT e. V. Mission der digitalen Verwaltungstransformation erfolgreich voranzutreiben. Zuletzt war sie als Referentin für „Globale Digitalisierung & Innovation“ bei der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit tätig.

Der Vorstandsvorsitzende des NExT e. V., Dr. Alfred Kranstedt, freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit: „Mit Ann Cathrin Riedel gewinnt der Verein eine profilierte Netzwerkerin, die den Verein und das Netzwerk voranbringt und neue Akzente in der ebenenübergreifenden Zusammenarbeit setzen wird. Dabei liegen weiterhin große Herausforderungen aber auch Chancen vor der digitalen Verwaltung, die wir durch den strukturierten Erfahrungsaustausch gemeinsam heben möchten.”

„Ich freue mich, in meiner neuen Rolle den digitalen Wandel der Verwaltung durch meine Fachkenntnisse und langjährigen Erfahrungen in der Netzwerkarbeit zu unterstützen. Denn eine starke Vernetzung, die den Austausch über Hierarchien, Ressorts und föderale Grenzen hinweg ermöglicht, sehe ich als Voraussetzung für eine erfolgreiche, digitale Transformation.”

Ann Cathrin Riedel
Geschäftsführerin des NExT e. V.


Der Vorstand des NExT e. V. begrüßt, dass Ann Cathrin Riedel neben Erfahrungen in der Digitalpolitik und einer tiefgehenden digitalpolitischen Expertise, neue, junge Perspektiven mitbringt. Es brauche frische Impulse und eine starke Führung, um die Potentiale der Vernetzung zu heben, innovative Denkanstöße zu geben und Synergien in der Verwaltungsdigitalisierung optimal zu nutzen.

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Berufung in Digitalbeirat des Bundesministerium für digitales und verkehr

Nachdem die Bundesregierung im Sommer 2022 die Digitalstrategie, die unter Federführung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr erstellt wurde, verabschiedete, geht es nun an die Umsetzung. Die Umsetzung soll durch eine Wirkungsmessung und ein quantitatives Monitoring begleitet werden. Außerdem wurde ein Digitalbeirat einberufen, der ein zusätzliches qualitatives Monitoring, fokussiert auf die Leuchtturmprojekte der einzelnen Bundesministerien, übernehmen soll. Es freut mich sehr, dass ich als Vorsitzende von LOAD e.V. – Verein für liberale Netzpolitik, Teil dieses Beirats sein kann.

Der Digitalbeirat wurde am 30. November 2022 von Bundesminister Volker Wissing in Berlin eingesetzt. Er besteht aus 19 Mitgliedern und zeichnet sich durch eine große Diversität und hohen Anteil an zivilgesellschaftlichen Organisationen aus (hier gehts zum Beirat). Er wird im Jahr 2023 zehnmal tagen. An jedem Termin werden zwei Ministerien über das Fortkommen ihres jeweiligen Leuchtturmprojekts berichten. Der Beirat ist aufgefordert, kritisch zu hinterfragen und Impulse für die weitere Umsetzung zu geben. 


Foto: BMDV

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Mitglied im Sounding Board des Forschungsprojekts „Plattformräte zur Sicherung öffentlicher Werte in den Regeln und Praktiken von Plattformen“

Ich freue mich sehr, seit dem 7. Juni 2022 Mitglied des hochkarätigen Sounding Boards zu sein, das die Arbeit des Forschungsprojekts „Plattformräte zur Sicherung öffentlicher Werte in den Regeln und Praktiken von Plattformen“ begleiten wird. Das Projekt am Leibnitz Institut für Medienforschung Hans-Bredow-Institut, steht unter der Leitung von Prof. Matthias C. Kettemann und wird von der Stiftung Mercator gefördert.

Den Auftakt für das Projekt machte eine Diskussionsrunde in den Räumen des Projektzentrums der Stiftung Mercator in Berlin mit Prof. Matthias C. Kettemann, Misbah Khan MdB (B90/Grüne) und Prof. Leonhard Dobusch, die ich moderieren durfte.

Eine der Grundlagen für dieses Projekt ist ein von mir betreutes Gutachten von Prof. Kettemann und Martin Fertmann für die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit: Die Demokratie plattformfest machen.

Weitere Informationen zum Projekt und die Pressemitteilung findet sich hier.

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Berufung in den Digitalrat Sachsen-Anhalt

Ich freue mich außerordentlich, am 19. Mai 2022 von Ministerin Dr. Lydia Hüskens in den Digitalrat des Landes Sachsen-Anhalts berufen worden zu sein. Die ehrenamtliche Tätigkeit werde ich in für die nächsten zwei Jahre zusammen mit den anderen berufenen Mitgliedern ausüben und die Ministerin, als auch den Staatssekretär und CIO, Bernd Schlömer, beraten.

Mehr zum Rat in der Pressemitteilung des Ministeriums.

Fotos: MID/Viktoria Kühne

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Cybersecurity 2022 – Diskussion bei der OMR

Rund 70.000 Besucherinnen und Besucher besuchten 2022 die Online Marketing Rockstars Konferenz auf dem Gelände der Hamburger Messe. Auf der zweitgrößten Bühne der Konferenz, der Red Stage, wurde dem Thema Cyber Security dieses Jahr Platz eingeräumt. Vor mehreren tausend Zuschauerinnen und Zuschauern konnte ich das Thema mit Sven Weizenegger, CEO des Cyber Innovation Hub der Bundeswehr, Andreas Dondera, Head of the Cybercrime Central Contact Point, Polizei Hamburg und Niklas Hellemann, Geschäftsführer, SoSafe, diskutieren.

Fotos: Felix Sauerbrey/OMR

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Podcast mit Sascha Lobo zu digitaler Souveränität

Deutschlands bekanntester Blogger und Digitalexperte, Sascha Lobo, lud mich ein, um mit ihm und Jonas Rahe von Cisco über „digitale Souveränität“ zu sprechen. Die Folge seines Podcasts „Zukunft verstehen“ kann man sich hier anhören:

Spotify
Apple Podcasts

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Medienauftritte zu Telegram

Anfang 2022 war die Notwendigkeit eines effektiven Umgangs mit Telegram, insbesondere den dortigen illegalen Inhalten ein viel diskutiertes Thema in der deutschen Politik. Als FDP-Digitalpolitikerin und Vorsitzende von LOAD e.V. durfte ich in zahlreichen Fernseh- und sonstigen Medienbeiträgen dazu Stellung nehmen. Einige meiner wichtigsten Positionen:

TV Auftritt bei „Angeklickt“, WDR Aktuelle Stunde
  • Auf Telegram passiert Illegales, aber die weitaus überwiegende Nutzung ist sehr wahrscheinlich harmlos. Durch eine Sperrung von Telegram werden Menschen Kommunikationswege genommen, ich halte dies für nicht verhältnismäßig.
  • Sperrungen von Diensten werden vor allem von autoritären Staaten durchgeführt. Für einen Rechtsstaat und eine Demokratie ziemt sich so etwas nicht – wir wären damit auch ein schlechtes Vorbild.
  • Rechtsextremismus und Gewalt gegen Amts- und Mandatsträger:innen existiert nicht wegen Telegram. Es war bereits vorher da. Die Probleme, ebenso wie Antisemitismus und Rassismus, lassen sich nicht lösen, weil Telegram verschwindet. Hier muss klassische Sozialarbeit und Bildung ansetzen. Bei rechtswidrigen Inhalten muss der Rechtsstaat tätig werden. Da Journalist:innen illegale Inhalte finden können, muss auch die Polizei dazu in der Lage sein. Hierfür braucht sie Personal und sonstige Ressourcen.
  • Mit dem Digital Services Act werden wir ein Gesetz bekommen, durch den deutlich mehr Druck auf Anbieter wie Telegram ausgeübt werden kann. Diesem Gesetz aus der Europäischen Union sollten wir hier mehr Beachtung schenken.

Medienauftritte zum Thema (Auswahl)

  • SRF1 (09.02.2022): Immer mehr Hassbotschaften im Dark Social
  • Tagesthemen (29.01.2022): Anti-Corona-Demonstrationen: Wie kann Telegram kontrolliert werden?
  • ZAPP (20. Januar 2022): Digital Services Act: „Total krasses Vorhaben“(Video/TV)
  • Deutsche Welle (19. Januar 2022): Germany takes on Telegram to fight extremism
  • WDR Aktuelle Stunde (7. Januar 2022): Angeklickt: Der Hass-Messenger Telegram
  • Netzpolitik (16. Dezember 2021): Interview zu Telegram: „Netzsperren und Rausschmiss aus den App-Stores – das ist mir zu platt“
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